Samtgemeinde Boffzen

 





Zielsetzung

Schaffung einer bürgerfreundlichen Kommune.

Es ist mir wichtig, daß sich die Menschen in unserer
Samtgemeinde wohl fühlen und gern hier leben und arbeiten.

Darum stehe ich für eine Verbesserung der
Infrastruktur durch den Bau und Ausbau notwendiger Verkehrsverbindungen, sowie des Fahrrad- und Fussgängerwegenetzes, die Schaffung eines bedarfsorientierten öffentlichen Nahverkehrs, das Vorhalten erschwinglichen Baulandes, sowie alters- und familiengerechten Wohnraums.

Ausserdem setze ich mich für eine Erweiterung des kulturellen und sportlichen Angebots in unseren Mitgliedsgemeinden durch Einbindung der Vereine und gesellschaftlichen Gruppen in Entscheidungsprozesse unserer Samtgemeinde ein.

Gestaltung einer zeitgemässen Jugend- und So-
zialpolitik.

Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Deshalb müssen
wir auch in unserer Samtgemeinde alles daran setzen,
kommunale Angebote zu erhalten bzw. durch die Ein-
bindung der Vereine und anderer ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer weiter zu verbessern.

Ich setze mich daher für die Mehrbeteiligung der Jugendlichen an den Entscheidungsprozessen in unserer Gemeinde, für Besuchstage in Schulen und Kindergärten, in der Verwaltung, bei der Feuerwehr, der Polizei und bei den Vereinen, sowie für eine verstärkte Förderung der Hausaufgabenhilfe ein.

Moderne bürgerfreundliche Verwaltung.

Die Schaffung eines Bürgerbüros als zentrale Anlauf-
stelle für alle Anliegen, sowie der Umbau der Verwaltung zu einer modernen, kundenorientierten und leistungsstarken Dienstleistungseinrichtung mit motivierten Mitarbeitern ist für eine bürgerfreundliche Kommune unverzichtbar.

Regelmässige Dienstbesprechungen, in denen die Mitarbeiter ihre Wünsche und Erfahrungen einbringen können, sind ein wichtiger Beitrag zur Optimierung der Leistungsbreitschaft.

Darüber hinaus müssen feste Sprechzeiten der Bürger-
meister und des Samtgemeindebürgermeisters ein Be-
standteil der Verwaltung werden.


Stärkung des Ehrenamtes.

Die ehrenamtlich Tätigen leisten einen enormen Beitrag im kommunalen Zusammenleben in unserer Gemeinde.

Daher spreche ich dafür, das ehrenamtliche Engagement zu fördern und die ehrenamtlich Tätigen durch den Abbau bürokratischer Hürden, die Übernahme von Patenschaften z.B. für Spielplätze, Wanderwege etc. zu unterstützen und ihnen möglichst viele "Steine" aus dem Wegzu räumen.

Ein gedeihliches Zusammenleben ist ohne ehrenamtlich Tätige nicht möglich. Es ist egal, ob die Feuerwehren ihren Beitrag bei den Einsätzen, die Sportvereine, die Traditionsgemeinschaften oder kirchlichen Einrichtungen ihre Aufgaben wahrnehmen.

Jeder trägt ein Stück zur besseren Lebensqualität in unserer Kommune bei.




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